Die Geschichte um den Namen des Kamp Kanun (kanun = Kanone), stammt aus der Zeit von Napoleon (1806-1813), in der Dalmatien von den Franzosen beherrscht worden ist.
Wo sich heute das Camp befindet, waren viele Kanonen in der Umgebung aufgestellt, um durch das Abfeuern der Kugeln die Wolken auseinander zu treiben. So wurden traditionell die Weinberge vor Hagel und Niederschlag geschützt.
Smili’s Eltern bauten das Camp mit viel Hingabe auf, bis sie es schließlich ihrer Tochter überliessen, die es mit viel Herzblut, seit 2014 weiter führt. Zum Dank hat Smili den Namen Kamp Kanun beibehalten.
Die Zahl der Stammgäste auf Kamp Kanun steigt mit jeder Saison. Und sogar wenn die Saison langsam dem Ende zugeht, ist dieses Camp bis Ende September eine Oase im Touristik Jungel. Der paradiesische Ausblick auf das Goldene Horn und die glitzernde Adria, tragen ebenso zur Erholung bei, wie die grünen Berge, in die wir vom Camp aus ebenso blicken dürfen.
Auf Kamp Kanun wird das Altbewährte mit dem Neuen verbunden, und die Arbeit geht Hand in Hand
Die Zahl der Stammgäste steigt mit jeder Saison. Von Anfang Mai bis Ende September ist das Camp eine Oase im Touristik Jungle. Der paradiesische Ausblick auf das Goldenen Horn und die glitzernde Adria, tragen ebenso zurErholung bei, wie die grünen Berge, in die wir vom Camp aus ebenso blicken dürfen.
Die Vision ein Camp zu erschaffen, wo Alleinreisende, Backpacker, paare, Familien und Yoga Begeisterte eines jeden Alters unter den Olivenbäumen jedes Jahr auf ein Neues zusammen kommen, ist ihr in jedem Fall gelungen.
Hier ist jeder willkommen, der die Natur liebt und achtsam mit ihr umgeht, die Gemeinschaft schätzt und einfach zur Ruhe kommen möchte.
Amelo
